Die Vereinsjagd 2019 des Jagdvereins Laupen fand am Samstag, 2. November rund um das Gebiet Stockere – Eiberg, Gemeinde Mühleberg statt.
Bereits vor der Besammlung um 8 Uhr fanden sich zahlreiche Jägerinnen und Jäger am Treffpunkt ein. Bei der Einführung wurden die 25 Jagdberechtigten sowie 5 Jungjäger und ein Gast über den Ablauf der Jagd orientiert. Nach dieser Orientierung durch den Präsidenten und Jagdleiter, Stefan Zwygart, erläuterte der Wildhüter Martin Schmid die Sicherheitsvorschriften.
Die Ausgabe der Sicherheitswesten wurde gefolgt durch die Abfrage der freigegebenen Reh-Bracelet.
Um 9 Uhr wurde der erste Trieb gestartet. Das Wild konnte sehr schnell auf die Läufe gebracht und dabei auch ein stattlicher Rehbock erlegt werden. Der zweite Trieb wurde direkt im Anschluss durchgeführt. Zur Strecke konnten dabei ein Bock, eine Geiss und ein Kitz gebracht werden.
Am letzten, kurzen Trieb am Nachmittag konnte – trotz zahlreich aufgemachtem Rehwild – kein Tier mehr erlegt werden.
Am Ende des Tages konnten somit 2 Rehböcke, eine Rehgeiss und ein Rehkitz auf die Strecke gelegt werden. Die Verteilung der Tiere erfolgte nach dem vereinsintern festgelegten Verteilmodus.
Der von wechselhaftem Wetter geprägte Jagdtag konnte am Abend mit dem gewohnten Leberessen im Restaurant Kreuz Gümmenen abgeschlossen werden.
Der Dank an dieser Stelle geht wie jedes Jahr an die Helfer inkl. Jagdhunde, Jägerinnen und Jäger sowie die Wildhut und den Forstbetrieb der Burgergemeinde Bern – für das zur Verfügung stellen des Unterstandes für den Mittagsaser.
Herzlichen Dank und Waidmannsheil!
Stefan Zwygart
Präsident