Kurz nach 19.00 Uhr begann die Hauptversammlung im Restaurant Zimmermann in der Süri. Mit 35 Teilnehmern war die Veranstaltung gut besucht.
Der Präsident begrüsste alle Anwesenden insbesondere die Ehrenmitglieder sowie die Wildhüter.
Die Stimmzähler wurden gewählt und das Protokoll der letzten HV gutgeheissen. Der Präsident und die Obmänner haben ihre Jahresberichte vorgelesen. Der eine Bericht war länger, der andere viel kürzer.
Die Decharge wurde der Jahresrechnung erteilt und das Budget genehmigt. Der Vorschlag vom Vorstand, die Mitgliederbeiträge gleich zu belassen, wurde einstimmig gutgeheissen.
Bei der Statutenänderung ging es lediglich um ein Vier-Augen-Prinzip bei den Vereinszahlungen. Grund dieser Änderung ergab sich aus einem Fall im Nachbarverein, bei dem die Kasse leergeräumt wurde. Zur vorbeugenden Absicherung, ohne das Vertrauen unseres Kassiers in Frage zu stellen, wurde der Vorschlag von der Versammlung einstimmig angenommen.

Die Neumitglieder wurden von der HV ohne Gegenstimme, willkommen geheissen. Zwei Jungjäger wurden aufgenommen. Über die Austritte wurde begründet informiert.
Eine Schweigeminute wurde mit Hörnerklang für unsere zwei verstorbenen Vereinsmitglieder mit abgehalten.
Der Vorstand sowie der Präsident wurden einstimmig wiedergewählt.
Ein kleines Präsent erhielten unsere ehemaligen Jungjäger für die bereits bestandene Jagdprüfung. Unsere Geburtstagsjubilarin, die Jagdhundegespanne für bestandene Prüfungen innerhalb vom BEJV, sowie Mitglieder für ausserordentliche Dienste, wie das stetige aktualisieren der Homepage, erhielten ebenso ein kleines Präsent.
Anträge für die HV sind keine eingegangen.
Das Tätigkeitsprogramm wurde vorgestellt und einstimmig angenommen. Im Traktandum Verschiedenes wurden Aufrufe bezüglich Mithilfe zum Hegeeinsatz von Wildsauschäden kundgetan, sowie auf Verfehlungen von Jägern, die ihre defekten Hochsitze vergammeln lassen, aufmerksam gemacht.
Die HV wurde gegen 20.45 geschlossen. Mit Hörnli und Ghackets konnten alle Anwesenden verköstigt werden. Ein zufriedenes und austauschreiches Beisammensein wurde im Anschluss gepflegt.
Miriam Willmann
Jagdhundeobfrau